Panamericana-Tour 2002
Sonntag, 28. Juli

Nachdem nach ein paar Stunden Catarina weitere 60 Peso verloren hatte, kam er zum Auto und wir suchten uns einen Platz zum Übernachten. Tankstellen sind in letzter Zeit der Renner. Da hat man alles, was man braucht: Strom, Wasser, Dach und Diesel. Auf der Straße in Richtung Osten fanden wir eine, bei der die Tankwarte uns das Übernachten erlaubten. Wir durften in der Werkstatt schlafen, das Auto auch. Ich wollte die Batterien für die Kamera laden und erkundigte mich, ob das Stromnetz hier 110V oder 220V hätte. Natürlich 220V, wie in allen zivilisierten Ländern. Schön, daß man das Ladegerät einstellen kann. Ich drehte mit einem Schraubenzieher die Nut der Verstellschraube so hin, daß sie auf die Zahl 220 zeigt und steckte das Gerät an. Dann ging ich zum Duschen und Zähneputzen, was einige Zeit dauerte. Die Duschen waren sogar recht luxuriös, sehr geräumig mit warmem Wasser und das alles zum Nulltarif.

Als ich zurückkam roch es nach verschmorter Elektronik, aus der Richtung, in der das Ladegerät steckte. Ich nahm es heraus und checkte es. Konnte doch nicht sein. Ich hatte es doch extra eingestellt. Leider habe ich das nicht unter der Lampe gemacht, und übersah daher den kleinen Pfeil. Nicht die Nut, sondern dieser Pfeil sollte auf 220 zeigen. Und genau der stand auf 110V. Jetzt hatte ich das Akkuladegerät auch noch schnell geliefert, vor dem ersten Einsatz. "Super, Besold! Du bist so ein behinderter Krüppel...", kommentierte Cat das ganze und schüttelte den Kopf. Nun aber bloß schnell in den Schlafsack, bevor noch mehr Mist passiert. Großartig... Ist leider nicht so, daß man hier an jeder Ecke ein Ladegerät findet - selbst wenn, kostet es Unsummen.

Recht frustriert ging ich neben der Hebebühne zu Schlafsack. Es war mittlerweile viertel nach Drei in der Früh geworden (km 737.940). So zivilisiert Argentinien auch ist, das Problem mit den Straßenkötern haben sie hier auch nicht im Griff, wie überall in Südamerika.
Nachts kam eine dieser Drecktölen vorbei und bellte ohne jeden Grund in die Werkstatt hinein. Diese überflüssigen Drecksviecher findet man überall in Südamerika und ich hatte mittlerweile einen unbändigen Hass auf sie entwickelt. Es gibt nur wenige Hunde, die davon nicht betroffen sind. Die meisten Tölen können ohnehin nichts, außer Krach und Dreck machen, besonders diese Straßenköter. Die können außerdem noch Tollwut übertragen und sind daher zum Abschuß freigegeben. Dagegen ist jede Ratte ein angenehmes Tier. Die machen kaum Dreck und Lärm schon gar nicht. Und Ratten sind darüberhinaus auch noch relativ intelligent. Ich spürte das Verlangen, diesen Drecksköter zu erschießen. Aber der Tankwart kam mir zuvor. Mit einem eleganten Anlauf, wie ein Fußballer beim Elfmeter, versuchte er den Hund zu erwischen, aber der war schneller, lief weg und verschwand in der Nacht.

Schon um sieben weckte man uns, denn nun ging der Betrieb los und die Werkstatt wurde gebraucht. Als wir zusammenpackten kam wieder der Köter an und in aller Herrgottsfrühe Hundegebell im Ohr zu haben, das macht mich aggressiv bis in die Haarspitzen, ich nahm den Hydraulikschlauch und lief auf den Köter los, der allerdings, wie die meisten Straßenköter, erst eine große Schnauze hat und dann, wenn es drauf ankommt, den Schwanz einzieht und wegläuft. Er sah mich auf sich zulaufen, wich erst zurück. Bestimmt war ich derjenige, der Schaum vorm Maul hatte. Als ich keine Anstalten machte, abzubremsen, lief er weg. Viel zu schnell für mich. Ich schleuderte ihm den Hydraulikschlauch hinterher, und zwar so, daß er sich wie ein Diskus drehte. Die Richtung stimmte. Volltreffer auf die Hinterläufe. Das Bellen von vorhin verwandelte sich in ein lautes Winseln. Und er hinkte, war also angeschossen. Ich lief hin, hob den Schlauch auf und nahm die Verfolgung auf, da ich mir nun geschwindigkeitsmäßig bessere Chancen ausrechnete. Am besten ganz leise laufen. Doch der Köter bemerkte mich und lief wieder schneller. Und wieder flog der Schlauch mit voller Wucht. Ziel: Hinterläufe. Noch einen Treffer und ich könnte ihn in aller Gemütlichkeit erschlagen. Doch der Schuß lag viel zu weit links und auch noch zu kurz. Ich gab die Verfolgung auf und ging zurück zum Auto. "Gejaule klingt doch schon viel besser als Gebell, findest nicht?" Catarina wollte mir noch einen Sermon halten, daß man das nicht macht, denn der Hund könnte jemandem gehören. "Komm mir nicht blöd, wer seinen Hund mag, der paßt auf ihn auf und läßt ihn nicht rumstreunern und unbescholtene Passanten anbellen, und wem es egal ist, was sein Hund macht, dem ist auch egal, was mit seinem beschissenen Köter passiert."

Wer mal von so einem Viech gebissen wurde, dem ist es nun mal egal, ob der Hund was dafür kann oder nicht. Hier kommt das einfache Gebot zur Anwendung, der Stärkere hat recht, der Schwächere hat zu gehen. Punkt. Irgendwelches Tierschutzgeschwätz interessiert mich einen Dreck. Ist was für Leute, die vorm Fernsehen hocken und von den Kötern nicht betroffen sind. Wenn bei denen im Haus solche Tölen ums Bett streunern würden, würden sie auch etwas dagegen unternehmen, vielleicht einen Brief an die Stadtwerke schreiben, oder an einer Talkshow teilnehmen. Kommt natürlich bei Hundefreunden nicht an, allerdings findet man davon hier nicht viele. Dafür umso mehr von diesen Kreaturen. Es gibt allerdings auch ab und zu nette Hundtis. Die findet man meistens entlang der Landstraßen. Entweder am Rand, oder aber mitten auf der Fahrbahn. Die stören natürlich nicht weiter, denn die sehen meistens aus wie Pfannenkuchen. Die stinken zwar genauso wie vor der Plättung, bellen aber nicht, machen keinen Dreck, stehen nicht im Weg, und übertragen keine Krankheiten. Nigerianische Züchtung, ich glaube sie heißen Quarter-Dogs. Entweder weil sie nur noch aus einem Viertel ihres ursprünglichen Volumens bestehen, oder weil sie so platt sind wie ein Quarter (25-Cent-Münze). Man muß nur ein paar mal drüberfahren. Sie lassen sich allerdings sehr schlecht trainieren, habe ich mal gehört. In Argentinien heißen Kuhfänger "Mata-Perro", was soviel heißt wie Hundetöter. Sowas mußte her. Hundefreunde mögen mir verzeihen, aber mittlerweile hatte ich einen dermaßen inbrünstigen Haß auf Hunde entwickelt, der nur noch übertroffen wurde vom Haß auf Bullenschweine. Mit dem einzigen Unterschied, daß letztere keinen schnellen Tod verdienen. Gegen die erscheint auch der tollwütigste Straßenköter doch noch wie der beste Freund.

Wir fuhren weiter nach Corrientes. Kamen aber vorerst nicht weit, denn mir steckte die Müdigkeit noch in den Knochen. Wir fuhren bald schon an einer guten Stelle etwas von der Straße ab und schliefen noch ein paar Stunden. Wieder Köter. Mitten in der Pampa. Haben die hier eine Dose Müll aufgemacht? Und dann immer dieses abscheuliche, unnötige Gebell. Weiterfahren wäre eine Möglichkeit gewesen, aber 50 km weiter sind auch Köter. Überall. "Ich werd noch wahnsinnig". Ich steckte mir eine Cigarette an, ging zum Kofferraum, holte einen alten Schinken aus der Bordküche und einen brasilianischen Silvesterknaller größeren Kalibers. Den Schinken zerteilte ich und warf ihn in Richtung Hund. Der unterließ kurzzeitig das Bellen und näherte sich dem Schinken und als sein Hundehirn bemerkte, daß es was zum Essen war, verschlang er den Schinken und wartete auf mehr. Wieder ging das Gebell los. Dem hat wohl irgendeiner beigebracht, daß er bellen muß, wenn er Hunger hat. Falsch. Das Gegenteil wäre richtig gewesen und hier mußte eine Umerziehungskur stattfinden. Ich warf ihm noch eine halbe Scheibe hin. Er näherte sich und aß sie wieder. In die dritte wickelte ich den Knaller, steckte ihn an der Cigarette an und warf ihn wieder köterwärts. Er sprang zum Schinken und als er gerade daran schnupperte ging das Bömbchen hoch. Man hörte nur ein aufjaulen und der Hund verschwand irgendwo mit irrem Lauf, es herrschte Stille, man konnte schlafen.
Um 10:00 Uhr ging es weiter, immer in Richtung Corrientes. Catarina fragte, noch bevor wir losfuhren beiläufig, wo ich den Hund hingetan hätte.
"Hund? Welchen Hund?", fragte ich und sah ihn an, als wäre er nicht ganz gescheit.
"Den von vorhin!"
"Bist jetzt ganz blöd? Wieso soll ich den irgendwohintun, der kann doch selber laufen... leider."
"Ja, wo ist er denn? Ich seh ihn nicht."
"Klar siehst ihn nicht, der ist weggelaufen, Du Hirn."
"Ein toter Hund kann laufen? Oder hast ihn nicht richtig erwischt? Hast Du nicht auf ihn geschossen?"
"Hä? Was hast denn Du für Drogen genommen? Glaubst ich lauf hier durch die Gegend und erschieß irgendwelche Köter?"
"Was hat dann da so geknallt?"
"Das war nur ein Kracher. 1000er. Geile Teile! Hab ich noch von der Festa Junina übriggehabt."
"Hast Du nicht neulich daheim mit einer 38er rumhantiert?"
"Ja. Und?"
"Ich hab gedacht, Du hast sie mitgenommen."
"Hab ich auch, aber ich hab eigentlich nicht vor, sie zu benutzen und schon gar nicht für Köter. Für wie blöd hältst Du mich? Damit wir auch ja die Bullen am Heck haben. Außerdem ist der Munitionsvorrat knapp und schwer zu ergänzen. Das sind die Köter nicht wert."
"Und wozu die Kracher?"
"Die sind für die Köter, Schlangen, Feiern und als Ausrede, wenn es doch mal knallt. Man weiß nie. Hier unten ist's noch friedlich, aber weiter oben kann es ungemütlich werden."
Man weiß wirklich nie, am besten man hat keine Feuerwaffen dabei und wenn doch, dann immer so, als hätte man keine. Wobei man hier auf gar keinen Fall deutsche Maßstäbe anlegen darf. Waffen haben in Südamerika einen ganz anderen Stellenwert, sie sind überall präsent, fallen gar nicht mehr so auf.

Nach sechs Stunden waren wir in Corrientes angekommen. Wir fuhren durch die Stadt durch. Auf einer Landstraße tuckelte vor uns ein alter Ford Falcon mit 20 km/h. Der Fahrer muß wohl deutscher Abstammung gewesen sein, denn der Idiot fuhr hart Mittellinie anliegend und dachte nicht daran, wenigstens Rechts zu fahren, damit die restliche Welt überholen konnte. Hinter uns formierte sich langsam eine Kolonne. Ich überholte trotz Verbot und auch andere taten das. Plötzlich ging auf sechs Uhr ein Blaulicht an. "Ach, Scheiße, das hab ich denen jetzt auf dem Silbertablett serviert." Zivilbullen. Hatte ich natürlich nicht bemerkt, denn auch die Insassen hatten Zivilkleidung an. Ich stieg aus und schon ging es los. Papiere wollten sie sehen. Ich hätte im Überholverbot überholt. Das kostet 300 Peso.
"Die zahl ich... aber nur dann, wenn der Trottel, der den ganzen Verkehr blockiert mindestens den selben Betrag zahlen muß."
"Der ist längst weg."
"Weg? Der? Wenn wir uns beeilen holen wir ihn zu Fuß ein. Außerdem haben andere auch im Überholverbot überholt - was ja vernünftig ist. Es kam nichts entgegen und schließlich kann nicht einfach ein Depp den ganzen Verkehr ungestraft aufhalten." Aber hier ging es nicht darum, wer was falsch gemacht hatte, sondern es ging darum, daß die Jungs Geld wollten. Und Touristen haben immer Geld. Das Spielchen kannte ich nun zur Genüge und ich hatte es meistens zu meinen Gunsten entschieden, wenn man von einigen wenigen Ausnahmen absieht. Nur hier konnte ich meine Hauptwaffe nicht einsetzen: Zeit. Wir hatten es eilig.
"Sie haben im Überholverbot überholt und darauf steht nun mal Geldbuße. Wollen Sie bestreiten, daß sie im Überholverbbot überholt haben?"
"Nein, aber soviel Geld hab ich eh nicht bei mir, also zahl ich entweder 300 Dollar an den Polizeichef oder ich zahl Euch das, was ich gerade da habe und wir lassen es gut sein."
"Wieviel haben Sie denn da?"
"Moment, ich frag nach." Ich ging zu Catarina und fragte, wieviel Geld wir an Bord hätte. "Nichts, Du gibst denen nichts. Wir haben Zeit."
"Nein, haben wir nicht, wir müssen in 8 Tagen in Lima sein, hast Du eine Vorstellung, wie weit das noch ist?"
"Hast Du eine Vorstellung davon, wie viele von denen wir noch treffen bis Lima?" Er hatte Recht. Und das hier war noch der zivilisierte Teil Südamerikas. In Peru würde es erst richtig zur Sache gehen. Und darum war es mir wichtig, möglichst schnell nach Peru zu kommen, damit wir dort etwas mehr Zeit hatten.
"Also tu was her - und viele Münzen. Er gab mir das Geld. Ich ging zu den Bullen und meinte, das sei alles, was wir an Bargeld gerade verfügbar hätten und die Automaten würden hier in der Gegend nicht funktionieren, wir hätten schon probiert, Geld abzuheben und wir brauchen nochwas für die Maut. Er gab sich damit zufrieden. Aber mich ärgerte es, daß ich diesmal gezahlt hatte. Bei sowas, normalerweise, immer Zeit einsetzen. Nie zahlen, sondern diskutieren. Die gehen schon, wenn es ihnen zu lange dauert. Aber wir hatten es eilig. Das darf man einfach nicht tun. Niemals in Eile sein.

Eineinviertel Stunden später - wir waren ständig in der Pampa unterwegs gewesen - wurden wir an einem Polizei-Checkpoint angehalten. Man verlangte die Papiere, das Übliche. Dann sagte der Stationsvorsteher, sie hätten einen Funkspruch erhalten, daß ein braunes Auto mit Kennzeichen AAA697 vorne in der Kurve zu schnell gefahren sei. OK, wieder diskutieren. Ich war etwas genervt. Nicht wegen der Kontrolle, aber daß das im Vorzeigeland Argentinien passieren mußte. Doch ich spielte mit...
"Ich weiß nicht, von welcher 'Kurve' Sie sprechen, die Strecke verläuft seit über einer halben Stunde schnurgerade und wenn ich da die Geschwindigkeit überschritten hätte, wieso sollte die Polizei dort hierherfunken? Die wissen nicht, wohin ich fahre, ich hätte genausogut abbiegen können, irgendwo. Die hätten mich doch gleich angehalten."
"Nein, das können die nicht, denn die haben nur ein Radar und kein Auto."
"Ja-hamm... die setzen sich also mit einem Radargerät mitten in die Pampa? So, so. Und wie schnell bin ich denn gefahren, wenn ich fragen darf?"
"Das ist vollkommen egal, weil es sowieso nur eine Strafe gibt für Geschwindigkeitsübertretung."
"Aber woher wollen Sie denn wissen, daß ich zu schnell war, wenn Sie mir nicht mal sagen können, wie schnell ich war?"
"Na, gut", meinte er, "wenn Sie nicht zahlen wollen, dann müssen Sie eben hier warten bis die Kollegen kommen. Die werden ihnen dann sagen, wie schnell sie waren."
"Ach. Die haben jetzt also doch ein Auto?"
"Nein. Die werden um sechs Uhr abgeholt. Solange mußt Du hier warten."
"Ach, kein Problem. Ich muß ja nicht arbeiten. Hab alle Zeit der Welt. Aber wieviel ist es denn?", wollte ich wissen.
"500 Peso", also umgerechnet ungefähr 150 Dollar.
"Nehmen Sie Kreditkarten?"
"Nein, da müssen Sie zur Bank fahren, Geld abheben und wieder kommen."
Ich könnte ja jetzt zurückfahren und zwei Stunden oder vier oder sechs irgendwo warten, dann wieder vorbeifahren, als wäre nichts passiert, aber das war mir doch zu blöd. Hätten wir Gabi schon aufgenommen, hätte ich das vielleicht in Betracht gezogen und die Zeit für ein anständiges Mahl genutzt. Aber das mußte auch anders zu regeln sein, und zwar ohne Geld.
"Die nächste Bank ist in Corrientes, da bin ich zwei Stunden unterwegs."
"Dann müssen Sie eben auf die Kollegen warten."
"Gut, ich wart im Auto..." Ich ging zurück zum Auto und Catarina war am ausflippen. "Klar, das hier ist Nordargentinien, da ist das normal. Im Süden hingegen hab ich nie sowas erlebt. Der Süden ist da zivilisierter, was meine Theorie zu bestätigen scheint, daß alles schlechter wird, je mehr man sich dem Äquator nähert. Alles wird schlechter. Die Straßen, die Menschen, das Klima, die Landschaft einfach alles."
"Probier doch den Trick mit der Botschaft", schlug Cat vor. Gute Idee, der wäre mir glatt entfallen. Ich ging wieder hinein, stellte mich ein zweites Mal vor, diesmal als Markus Bernhard Besold, Bürger der Bundesrepublik Deutschland, einer der größeren Investoren hier in diesem Land (das kann man immer sagen, weil es meistens auch noch stimmt). Ich bat höflichst darum, meine Botschaft in Buenos Aires oder das Konsulat in Córdoba anrufen zu dürfen. Daraufhin sagten sie mir ebenso höflich, daß sich alles als ein Irrtum herausgestellt hätte und daß ich weiterfahren dürfte. Na, bitte, warum nicht gleich? Sowas hätte in Afrika niemals funktioniert, aber hier wissen sie noch nichts davon, daß sie gewonnen hätten, wenn sie es drauf angelegt hätten.
Weiter ging es in Richtung Santa Fé, wo wir auch kurz vor ein Uhr Nacht ankamen. (km 738.823)


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© by Markus Besold