Um 9:00 Uhr brachen wir nach Ancona auf. Die Abfahrt der Fähre war auf 22:00 
  Uhr festgesetzt. Mittags passierten wir die Italienische Grenze. Der typische 
  Alpeneffekt war wieder zu beobachten, wie jedesmal, wenn ich in diese Gegend 
  fahre: Kaum ist man über den Alpen, schon riß der Himmel auf und die Sonne strahlt 
  von einem blauen Himmel herunter. In Santerno wurde getankt und um 17:50 waren 
  wir in Ancona angekommen (km 757). Zu früh. Jetzt hieß es Zeit totschlagen.
  Punkt 22:00 Uhr fuhr ich die Auffahrrampe hoch, stellte das Auto ab und wir 
  machten uns auf den Weg nach oben. Die Überfahrt dauerte 23 Stunden. Ich nutzte 
  diese Zeit zum Schlafen und Ausspannen, da ich mir vorgenommen hatte, die Strecke 
  bis Alanya durchzufahren. 
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